Digitale Schaufensterwerbung, digitales Schaufenster, Schaufenster 2.0 oder einfach nur Schaufenster-Monitor. Es gibt unterschiedliche Begrifflichkeiten für ein und das selbe Setup. Das Grundwesen einer solchen Schaufenster-Lösung ist immer ein Digital Signage System, dass je nach Anforderung beliebig ausgestaltet sein kann.
Da die Ausgestaltung einer solchen Systemlösung im Wesentlichen von den rechtlichen als auch den technischen Anforderungen abhängig ist, wird nachfolgend detailliert auf die selbigen eingegangen. Zudem wird erläutert worauf bei einem entsprechenden Sendekonzept zu achten ist, um letztendlich einen Mehrwert für die Zielgruppe als auch das Unternehmen zu erzielen. (Aktueller Stand: 30.11.2022)
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Inhaltsverzeichnis
1. Rechtliche Aspekte
Im Allgemeinen sind Werbeanlagen im öffentlichen Raum, worunter auch Werbelösungen im Schaufenster zählen, nur dann zulässig, wenn sie von der zuständigen Bauordnungsbehörde in Art und Umfang genehmigt worden sind. Baurechtlich relevant sind alle Werbelösungen, die baulichen nicht nur vorübergehend mit dem Gebäude verbunden sind. Für etwaige Genehmigungen sind die Bauordnungen der jeweiligen Länder zu beachten. Grundlegend gilt, dass von einer solchen Werbemaßnahme keine Gefährdung ausgehen darf. Zudem wird eine störende Häufung von Werbeanlagen als gesetzlich unzulässig angesehen. Sind an einem Ort bereits mehrere Werbeanlagen genehmigt, kann ggf. eine Grenze erreicht sein, bei der keine zusätzliche Anlage mehr errichtet werden darf.
2. Technische Voraussetzungen
Abgesehen von den rechtlichen Hürden, sind für eine eine optimale Darstellung auch technische Anforderungen zu berücksichtigen. Oftmals eher vernachlässigt, spielen diese eine entscheidende Rolle bei einer gelungenen Umsetzung. Nachfolgend wird auf die wichtigsten Faktoren eingegangen.
3. Content-Management
Sind die rechtlichen als auch technischen Anforderungen einmal geklärt, so sollte man sich final Gedanken bzgl. dem Content-Management machen. Das Ziel einer jeden Schaufensterwerbung besteht darin, die Aufmerksamkeit von Kunden einzufangen, um diese über wichtige Dinge, wie bspw. aktuelle Angebote zu informieren. An dieser Stelle ist es wichtig beide Zielrichtungen gleichgewichtet zu berücksichtigten. Potentielle Kunden die nur mit Werbung bespielt werden, verlieren oftmals das Interesse länger vor dem Schaufenster zu verweilen, da die einseitige Darstellung von Werbung als monoton empfunden wird. Demgegenüber ist die wahllose Darstellung von Content ebenfalls kontraproduktiv, da bei entsprechenden Inhalten meist die Handlungsintention fehlt.
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