„VideoWalls sind modulare Setups, die aus mehreren Displays bestehen und zu einer großen Anzeige kombiniert werden.“
„VideoWalls sind modulare Setups, die aus mehreren Displays bestehen und zu einer großen Anzeige kombiniert werden.“
VideoWall (Matrix) ← Mögliche Setups → VideoWall (Mosaik)
Erzeugen Sie Emotionen in digitaler Form und schaffen Sie ein dynamisches Raumbild.
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Machen Sie Ihre Kunden großflächig auf wichtige Themen aufmerksam.
Für einen zuverlässigen Dauerbetrieb sollte das Ausgabegerät entsprechend leistungsfähig sein.
Je besser die Bildeigenschaften der einzelnen Displays, desto besser ist die Gesamtanzeige.
Die beste Anzeige ist nur so gut, wie das Bildsignal das angeliefert wird. Je hochwertiger desto besser.
Das wahrgenommene Bild steht und fällt mit dem Arrangement der Displays, Stichwort Ausrichtung und Bezel.
Für die Ausrichtung der Displays ist die Halterung entscheidend. Je hochwertiger diese sind, desto besser ist das Ergebnis.
Same but different – eine VideoWall ohne Kalibrierung der Anzeige wirkt wie ein unruhiges Mosaik.
Steuerung der Anzeige über das Ausgabegerät (Single- vs. Multi-Port).
Steuerung der Anzeige über das Daisy-Chain Protokoll unterstützter Displays.
Einfache Steuerung der Anzeige über HDMI- oder DisplayPort-Splitter.
Erweiterte Steuerung der Anzeige mittels Verwendung von Kreuzschienen.
Man spricht von einer VideoWall wenn mind. 2 Displays zu einer zusammenhängenden Anzeige kombiniert werden. Das einfachste Setup einer VideoWall ist eine 2×1 oder 1×2 Matrix.
Der Unterschied zwischen VideoWalls und LED Walls ist recht simpel. Technisch gesehen sind beide zwar ähnliche Setups, der wesentliche Unterschied besteht im Aufbau der jeweiligen Anzeige. Während VideoWalls aus flexiblen Anordnungen mehrerer Displays bestehen, so sind LED Walls modulare Lösungen bestehend aus klassischen LED Panels.
Für den Betrieb einer VideoWall werden neben entsprechender Anzeigegeräte, geeignete Halterungen, ein Controller für die Aufteilung des Bildsignals als auch ein Player für die Bildausgabe benötigt. Während klassische VideoWall Displays über integrierte Lösungen wie Daisy-Chain verfügen, so ist bei einfachen Anzeigen ein separater Controller zwingend erforderlich.
Je nachdem welche Hardware für den Aufbau eingesetzt wird, können VideoWalls auch für den Außenbereich konzipiert werden.
Da VideoWalls meist mit höheren Anschaffungskosten einhergehen und aus einer Vielzahl separater Komponenten bestehen, ist es wichtig, dass die Haftung und Gewährleistung aller relevanter Komponenten auf den Business Case abgestimmt sind. Weitere Informationen zum Thema Haftung finden Sie in unserem Fachbeitrag.
Die Antwort auf diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Zum einen sind VideoWalls modulare Setups, zum anderen hängen die Kosten für die einzelnen Komponenten maßgeblich von den Gegebenheiten ab (Ort der Positionierung, Helligkeit, etc.). Während kleine bis mittlere Setups bei ca. 5.000€ losgehen, so können aufwendige Installationen auch im 5 bis 6-stelligen Bereich liegen.
Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.
Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.
Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.
Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.
Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.