Digitale Menüboards
Gastronomie 2.0
Gastronomie 2.0
„Barrierefrei auf jedem Endgerät, digitale Menüboards zu Ende gedacht.“
Display, Mobile-View oder App, softwareunabhängig, webbasiert.
Mehr Erfolg und weniger Aufwand durch ganzheitliche Konzepte
Anzeigen auf Wiedervorlage, Content-Management in Echtzeit.
Empower your Screen – mehr Möglichkeiten, weniger Aufwand.
Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen
Kleine Details die einen großen Unterschied machen
Häufig gestellte Fragen zu digitalen Menüboards
Neben der geeigneten Technik ist es fast noch wichtiger, sich Gedanken über das Sendekonzept zu machen. Mit dem Sendekonzept steht und fällt der gesamte Business-Case, denn dieses hat einen direkten Einfluss auf den ROI. Die richtigen Inhalte zur falschen Zeit bringen genauso wenig, wie eine wahllos zusammengestellte Sendeschleife. Im Idealfall ist die Darstellung der Inhalte auf den Kontext (Ort, Zeit und Wetter) und die Zielgruppe abgestimmt.
Der größte Mehrwert eines Headless-Systems liegt im Skalierungsgedanken. Anstatt viel Geld in eine Lösung zu investieren, können Inhalte schneller verteilt und standortunabhängig zugänglich gemacht werden. Den Use-Cases im Front-Ende sind hier nahezu keine Grenzen gesetzt.
Über unser cloudbasiertes Content-Management-System (CMS) können alle Geräte von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Neben der Integration von einfachen Bild- und Videodateien ist es möglich, Livedaten über Schnittstellen darzustellen. Bei Bedarf können die Inhalte so eingeplant werden, dass sie über entsprechende Trigger programmatisch und kontextintelligent ausgespielt werden.
Surge Pricing ist eine dynamische Preisstrategie, bei der Unternehmen die Preise für Produkte oder Dienstleistungen auf Basis des aktuellen Marktbedarfs anpassen. In Bezug auf digitale Menüboards kann dies in der Form umgesetzt werden, dass die jew. Anzeige an die Situation gekoppelt wird, bspw. Angebote für Kaltgetränke nur bei Sonnenschein.
Der Image-Retention-Effekt beschreibt die einseitige Abnutzung der LCD-/ LED-Anzeige durch ein zu langes Standbild. Meist äußern diese sich durch ein unästhetisches Nachbild bzw. Schatten im Bild und können die Bildqualität merklich beinträchtigen. Gerade bei digitalen Menüboards sollten Standbilder länger als 30 Sekunden vermieden werden. Die einseitige Abnutzung sorgt dafür, dass die Anzeigen schneller verschleißen.
Gut gemeint ist in Summe oft nicht ausreichend. Bei Digital Signage Projekten sind immer mehrere Bereiche involviert. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Fallstricke zu berücksichtigen. Wir sind davon überzeugt, dass man die Dinge entweder richtig macht oder sie lässt. Denn, eine Missachtung der kritischen Anforderungen fällt einem früher oder später auf die Füße (siehe Fachbeitrag).
Bei digitalen Menüboards sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 1.500€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob Sie das System auf einem eigenen Server hosten (On-Premise) oder ob Sie die Software über eine Cloud beziehen (As-a-Service). Während die Kosten bei einer eigenbetriebenen Lösung projektbezogen sind, so liegen die Kosten einer Cloudlösung im Durchschnitt bei 34,90€ (netto) pro Lizenz und Monat.
Der Kostenrahmen ist deswegen vage, da das Setup und damit einhergehend auch die einmaligen als auch laufenden Kosten von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Solange die Anforderungen vor Ort nicht im Detail bekannt sind, so kann kein seriöser Preis angegeben werden. Häufig vernachlässigt sollte immer vorab geprüft werden, ob es gesonderte technische oder auch rechtliche Anforderungen an das Setup gibt. Weitere Informationen zur Kostenrechnung, sind in unserem Fachbeitrag zu finden.
Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht