Infostelen
Freistehend, geschlossene Lösungen
Freistehend, geschlossene Lösungen
„Dauerhaft standfest, digitale Kommunikation im Hochformat über modulare Infostelen.“
Touchpoints auf Augenhöhe, technisch durchdacht, vielseitig einsetzbar.
Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen
Anforderungen an smarte Stelen-Lösungen
Kleine Details die einen großen Unterschied machen
Häufig gestellte Fragen zu Infostelen Setups
Infostelen sind freistehende Displays, die in ein spezielles Gehäuse eingefasst sind und als geschlossene Lösung eingesetzt werden können.
Infostelen können in unterschiedlichen Größen (46 bis 85 Zoll) und Ausrichtungen (Quer- oder Hochformat) gestaltet werden. Je nach Umsetzung kann der Korpus des Gehäuses geschlossen oder als offene Konstruktion daherkommen. Ausgehend von einem modularen Setup können Infostelen sowohl ein- als auch doppelseitig sein. Der optischen Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt. Je nach Anforderung sind in der Umsetzung individuelle Designs möglich.
Infostelen sind vertikal installierte, freistehende Gehäuse in denen ein Display verbaut ist. Sobald ebd. nicht mehr freistehend sind, so ist die Bezeichnung als Digitaler Schaukasten zutreffender. Die Unterscheidung ist dahingehend relevant, da Stelen beliebig positioniert werden können, während digitale Schaukästen allg. eine Unterkonstruktion bzw. Wand erfordern.
Gut gemeint ist in Summe oft nicht ausreichend. Bei Digital Signage Projekten sind immer mehrere Bereiche involviert. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Fallstricke zu berücksichtigen. Wir sind davon überzeugt, dass man die Dinge entweder richtig macht oder sie lässt. Denn, eine Missachtung der kritischen Anforderungen fällt einem früher oder später auf die Füße (siehe Fachbeitrag).
Die Antwort auf diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Zum einen sind Infostelen modulare Setups, zum anderen hängen die Kosten für die einzelnen Komponenten maßgeblich von den jew. Gegebenheiten ab (Ort der Positionierung, Helligkeit, etc.).
Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht