LED Walls

Digitale Kommunikation in beeindruckender Größe

„LED Walls sind große LED-basierte Anzeigeflächen, die entweder aus einem oder mehreren LED-Modulen/ Panels bestehen.“

Indoor LED Wall, LED-Wand, modular, Showroom, Digital Signage, Ambiance-Lösung

Grenzenlose Möglichkeiten

Digitale Kommunikation im Großformat mittels leuchtstarken Walls.

  • Freistehend oder an Wand montiert
  • Modulare Zusammenstellung
  • Bildschirmhelligkeit an Umgebung angepasst
  • Optimiert für 24/7 Betrieb
  • Indoor/ Outdoor

Indoor LED-Wall ← Mögliche Setups → Outdoor LED-Wall

Mögliche Einsatzbereiche

Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen

Ambiance-Lösung

Erzeugen Sie Emotionen in digitaler Form und schaffen Sie ein völlig neues Raumbild.

Kundeninformation

Machen Sie eindrucksvoll auf sich aufmerksam und informieren Sie Ihre Kunden großflächig.

Außenwerbung

Erschließen Sie sich neue Möglichkeiten in der Außenwerbung mittels einer Outdoor LED Wall.

Produktkatalog

Weil jedes Unternehmen passende Lösungen verdient hat

LED Wall vs. VideoWall

Vorteile einer LED-Wand ggü. einem VideoWall-Setup

Größe der Anzeige

Stegloses Design

Ausfallsicherheit

Uniformity & Kalibrierung

Wartung per Front-Service

Langlebigkeit

Qualitätsmerkmale

LED Walls kauft man nicht online, sondern sollten vor Ort geplant werden

Pixel Pitch

Je geringer der Pixel-Pitch, desto höher ist die wahrgenommene Auflösung in Relation zum Betrachtungsabstand.

Helligkeit

Heller ist nicht gleich besser. Die Leuchtdichte der Panele sollte immer auf die Umgebung abgestimmt sein.

Kontrast

Je höher das Kontrastverhältnis, desto  intensiver sind die wahrgenommenen Farben und die Bildqualität.

Betrachtungswinkel

Die wahrgenommene Bildqualität variiert mit dem unterstützten Betrachtungswinkel. Je höher dieser, desto besser.

IP-Schutzart

Too big, too small. Die Schutzart der LED Walls sollte sich immer an den lokalen Anforderungen orientieren.

Netzteil

Die Lebensdauer der LED-Panele hängt maßgeblichen von der Qualität der Netzteile ab. Je höher, desto besser.

Gängige Fallstricke

Weil kleine Details oft einen großen Unterschied machen

Gut gemeint ist in Summe oft nicht ausreichend. Bei Digital Signage Projekten sind immer mehrere Bereiche involviert. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Fallstricke zu berücksichtigen. Wir sind davon überzeugt, dass man die Dinge entweder richtig macht oder sie lässt. Denn, eine Missachtung der kritischen Anforderungen fällt einem früher oder später auf die Füße (siehe Fachbeitrag).

Baurecht

Elektro Compliance

Versicherung

Wartung

Gewährleistung

Austausch

FAQ LED Walls

Häufig gestellte Fragen zu LED Walls

Was ist unter dem Pixelpitch zu verstehen?

Der Pixelpitch gibt an, mit welchem Abstand (in mm) die einzelnen LEDs, von Mitte zu Mitte gemessen, auseinanderliegen. Grundsätzlich gilt, je näher die LEDs beisammen sind, desto schärfer wirkt das Bild aus kürzerem Abstand. Oder umgekehrt, je weiter die LEDs auseinanderliegen, desto mehr Abstand ist für eine scharfe Wahrnehmung erforderlich. Als Daumenregel kann festgehalten werden, dass die Millimeter-Zahl des Pixelpitch in etwa dem Abstand entspricht, der für eine optimale Wahrnehmung der Anzeige erforderlich ist.

Was gilt es bei LED Walls vorab zu prüfen?

Da LED Walls mit höheren Anschaffungskosten einhergehen, ist es wichtig relevante Anforderungen vor der Umsetzung zu klären. Neben der allgemeinen Überprüfung des Einsatzortes (Positionierung, Ausrichtung, Betrachtungsabstand, Blickwinkel, etc.), sind hier insb. die Anforderungen zum Baurecht, dem Brandschutz und der Statik zu nennen. Denn, ohne entsprechende Freigaben, muss man sich um eine Umsetzung keinerlei Gedanken machen.

Was ist der Unterschied zwischen VideoWalls und LED Walls?

Der Unterschied zwischen VideoWalls und LED Walls ist recht simpel. Technisch gesehen sind beides zwar ähnlich Setups, der wesentliche Unterschied besteht im Aufbau der jeweiligen Anzeige. Während VideoWalls aus flexiblen Anordnungen mehrerer Displays bestehen, so sind LED-Walls modulare Lösungen bestehend aus klassischen LED-Panelen.

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei LED Walls?

Dahingehend, dass LED Walls modulare Lösungen darstellen, können diese beliebig gestaltet werden. Neben einer langgezogenen Darstellung (Bandenwerbung), ist hier auch die Umsetzung von großen Flächen (Großbildleinwand) möglich.

Was wird für den Betrieb einer LED Wall benötigt?

Für den Betrieb einer LED Wall wird, neben einem entsprechenden Unterbau und geeigneten LED-Panelen, ein Controller für die Bildverteilung und ein Player für die Bildausgabe benötigt. Je nach Einsatzort der LED Wall ist zusätzlich ein Helligkeitssensor für die Regulation der Leuchtstärke zu empfehlen.

Was gilt es bei LED Walls im Outdoor-Bereich zu beachten?

Bei Outdoor LED Walls sind grundlegend zwei Dinge zu beachten. Dahingehend, dass Outdoor LED Walls in der Regel dauerhafte Installationen im Außenbereich darstellen, ist eine baurechtliche Genehmigung vorab zu prüfen. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass die Technik (Leuchtstärke der Module, Pixelabstand und Klimatisierung) auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt ist.

Inwiefern ist das Thema der Haftung und Gewährleistung zu berücksichtigen?

Da LED Walls meist mit höheren Anschaffungskosten einhergehen und aus einer Vielzahl separater Komponenten bestehen, ist es wichtig, dass die Haftung und Gewährleistung aller relevanter Komponenten auf den Business Case abgestimmt sind. Weitere Informationen zum Thema Haftung finden Sie in unserem Fachbeitrag.

Was kostet eine LED Wall?

Die Antwort auf diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Zum einen sind LED Walls modulare Setups, zum anderen hängen die Kosten für die einzelnen Komponenten maßgeblich von den lokalen Gegebenheiten ab. Während kleine bis mittlere Setups schon 20.000 bis 30.000€ kosten können, so sind bei größeren Installationen Kosten im 6-stelligen Bereich durchaus möglich.

Miete vs. Kauf, wann lohnt sich was?

Die Antwort auf die Frage hängt letztendlich vom Einsatzzweck und dem dahinterstehenden Business-Case ab. Grundsätzlich stellt sich hier immer die Frage, wie lang der Planungshorizont für eine entsprechende Umsetzung ist.

Umsetzungsschritte

Von analog zu digital – Digital Signage zu Ende gedacht

Konzeption

Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.

Planung

Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.

Umsetzung

Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.

Betrieb

Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.

Additional-Service

Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.

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Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht

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