„LED Walls sind große LED-basierte Anzeigeflächen, die entweder aus einem oder mehreren LED-Modulen/ Panels bestehen.“
„LED Walls sind große LED-basierte Anzeigeflächen, die entweder aus einem oder mehreren LED-Modulen/ Panels bestehen.“
Indoor LED-Wall ← Mögliche Setups → Outdoor LED-Wall
Erzeugen Sie Emotionen in digitaler Form und schaffen Sie ein völlig neues Raumbild.
Machen Sie eindrucksvoll auf sich aufmerksam und informieren Sie Ihre Kunden großflächig.
Erschließen Sie sich neue Möglichkeiten in der Außenwerbung mittels einer Outdoor LED Wall.
Je geringer der Pixel-Pitch, desto höher ist die wahrgenommene Auflösung in Relation zum Betrachtungsabstand.
Heller ist nicht gleich besser. Die Leuchtdichte der Panele sollte immer auf die Umgebung abgestimmt sein.
Je höher das Kontrastverhältnis, desto intensiver sind die wahrgenommenen Farben und die Bildqualität.
Die wahrgenommene Bildqualität variiert mit dem unterstützten Betrachtungswinkel. Je höher dieser, desto besser.
Too big, too small. Die Schutzart der LED Walls sollte sich immer an den lokalen Anforderungen orientieren.
Die Lebensdauer der LED-Panele hängt maßgeblichen von der Qualität der Netzteile ab. Je höher, desto besser.
Der Pixelpitch gibt an, mit welchem Abstand (in mm) die einzelnen LEDs, von Mitte zu Mitte gemessen, auseinanderliegen. Grundsätzlich gilt, je näher die LEDs beisammen sind, desto schärfer wirkt das Bild aus kürzerem Abstand. Oder umgekehrt, je weiter die LEDs auseinanderliegen, desto mehr Abstand ist für eine scharfe Wahrnehmung erforderlich. Als Daumenregel kann festgehalten werden, dass die Millimeter-Zahl des Pixelpitch in etwa dem Abstand entspricht, der für eine optimale Wahrnehmung der Anzeige erforderlich ist.
Da LED Walls mit höheren Anschaffungskosten einhergehen, ist es wichtig relevante Anforderungen vor der Umsetzung zu klären. Neben der allgemeinen Überprüfung des Einsatzortes (Positionierung, Ausrichtung, Betrachtungsabstand, Blickwinkel, etc.), sind hier insb. die Anforderungen zum Baurecht, dem Brandschutz und der Statik zu nennen. Denn, ohne entsprechende Freigaben, muss man sich um eine Umsetzung keinerlei Gedanken machen.
Der Unterschied zwischen VideoWalls und LED Walls ist recht simpel. Technisch gesehen sind beides zwar ähnlich Setups, der wesentliche Unterschied besteht im Aufbau der jeweiligen Anzeige. Während VideoWalls aus flexiblen Anordnungen mehrerer Displays bestehen, so sind LED-Walls modulare Lösungen bestehend aus klassischen LED-Panelen.
Dahingehend, dass LED Walls modulare Lösungen darstellen, können diese beliebig gestaltet werden. Neben einer langgezogenen Darstellung (Bandenwerbung), ist hier auch die Umsetzung von großen Flächen (Großbildleinwand) möglich.
Für den Betrieb einer LED Wall wird, neben einem entsprechenden Unterbau und geeigneten LED-Panelen, ein Controller für die Bildverteilung und ein Player für die Bildausgabe benötigt. Je nach Einsatzort der LED Wall ist zusätzlich ein Helligkeitssensor für die Regulation der Leuchtstärke zu empfehlen.
Bei Outdoor LED Walls sind grundlegend zwei Dinge zu beachten. Dahingehend, dass Outdoor LED Walls in der Regel dauerhafte Installationen im Außenbereich darstellen, ist eine baurechtliche Genehmigung vorab zu prüfen. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass die Technik (Leuchtstärke der Module, Pixelabstand und Klimatisierung) auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmt ist.
Da LED Walls meist mit höheren Anschaffungskosten einhergehen und aus einer Vielzahl separater Komponenten bestehen, ist es wichtig, dass die Haftung und Gewährleistung aller relevanter Komponenten auf den Business Case abgestimmt sind. Weitere Informationen zum Thema Haftung finden Sie in unserem Fachbeitrag.
Die Antwort auf diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Zum einen sind LED Walls modulare Setups, zum anderen hängen die Kosten für die einzelnen Komponenten maßgeblich von den lokalen Gegebenheiten ab. Während kleine bis mittlere Setups schon 20.000 bis 30.000€ kosten können, so sind bei größeren Installationen Kosten im 6-stelligen Bereich durchaus möglich.
Die Antwort auf die Frage hängt letztendlich vom Einsatzzweck und dem dahinterstehenden Business-Case ab. Grundsätzlich stellt sich hier immer die Frage, wie lang der Planungshorizont für eine entsprechende Umsetzung ist.
Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.
Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.
Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.
Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.
Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.