Digital UX

Kunden gewinnen, Nutzer begeistern

„Unsere Welt wird immer digitaler und Nachhaltigkeit immer wichtiger. Warum nicht beides miteinander kombinieren?“

Digital UX, Design, Customer Journey

Mission Paper Zero

Papierlos mehr erreichen. Content-Management auf Autopilot.

  • WebView
  • MobileView
  • SignageView
  • App

Struktur

Bis zu 40% Ersparnis durch planbare Strukturen, Prozesse und Abläufe.

Reichweite

Bis zu 40% mehr Reichweite durch einen effektiveren Einsatz des Budgets.

Image

Höherer Recall/ Recognition der jew. Marke bzw. Unternehmen.

Smart Insights

Regelmäßiger Austausch, dynamisches Sparring, Individuelle 1-on-1.

  • Insight Trends
  • Operative Empfehlungen
  • Ausblick Möglichkeiten
  • u.v.m.

FAQ Digital UX

Häufig gestellte Fragen zum Thema Digital UX

Was ist unter dem Begriff Digital UX zu verstehen?

Der Begriff Digital UX steht grundsätzlich für eine digitale Erfahrung (engl.: „Digital User-Experience“), die ein Nutzer im Umgang mit digitalen Inhalten bzw. Anwendungen macht. Aus Sicht von Mediengestaltern spiegelt der Begriff eine Grundhaltung wieder, die das Ziel beschreibt, digitale Inhalte so nutzerfreundlich bzw. nutzerbezogen wie möglich zu gestalten.

Auf welchen Ebenen kann die User-Experience optimiert werden?

Grundsätzlich kann die User-Experience strategisch als auch operativ angegangen werden. Die Antwort auf diese Frage hängt maßgeblich von den Zielen der Optimierung und der dahinterstehenden Customer-Journey ab. Neben der Planung und Umgestaltung einzelner Inhalte (operativ), können Touchpoints neu gesetzt oder ganze Anwendungen überarbeitet werden (strategisch).

In welchem Umfang ist eine Unterstützung möglich?

Je nach Anforderung können wir Sie in unterschiedlichem Umfang unterstützen. Die Betreuung beginnt bei einer datenbasierten, konzeptionellen Beratung, geht über zur Bereitstellung relevanter Tools und endet bei der Optimierung entsprechender Inhalte/ Touchpoints.

Wie sieht das konkrete Vorgehen aus?

Die konkrete Unterstützung beginnt mit einem Onboarding, indem grundsätzlich die Ziele, Anforderungen und der Umfang der Zusammenarbeit festgelegt werden. Nach dem Onboarding folgt die Umsetzung, wobei hier anhand einer individuellen Konzeption entsprechende Maßnahmen erarbeitet werden.

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Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht

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