VideoWall Matrix
Modularität trifft Symmetrie
Modularität trifft Symmetrie
„One-to-Many, VideoWall Matrix in beliebiger Form und Größe.“
Digitale Kommunikation in Matrixform, Full- oder Split-Screen.
Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick zusammengefasst
Full-Service Projekt- und Rollout-Management
Zu Beginn eines jeden Projekts sollte die Machbarkeit kontrolliert werden. Neben den technischen Anforderungen und dem Budget sind sowohl die rechtlichen als auch baulichen Voraussetzungen vorab zu prüfen. Je nach Ausgang ist ggf. von einer Umsetzung abzuraten.
Nimm ihn du ich hab ihn sicher. Nach der Überprüfung der Machbarkeit ist vor der Installation. Um einen reibungsfreien Ablauf zu garantieren, ist es wichtig dass alle beteiligten Gewerke (u.a. Architekten, Bauunternehmen, Elektroinstallateure) aufeinander abgestimmt sind. An der Stelle ist offen, ob Teilleistungen vor Ort erbracht oder über einen Generalunternehmer bezogen werden.
Nimm ihn du ich hab ihn sicher. Nach der Überprüfung der Machbarkeit ist vor der Installation. Um einen reibungsfreien Ablauf zu garantieren, ist es wichtig dass alle beteiligten Gewerke (u.a. Architekten, Bauunternehmen, Elektroinstallateure) aufeinander abgestimmt sind. An der Stelle ist offen, ob Teilleistungen vor Ort erbracht oder über einen Generalunternehmer bezogen werden.
Beim Kauf von Hardware sind zwei Dinge zu beachten. Neben der Modularität des Setups und Tauschmöglichkeit einzelner Komponenten, sind hier die individuellen Laufzeiten bzgl. Garantie und Gewährleistung zu nennen. Jeder Hersteller definiert diese unterschiedlich. Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, können wir dies als Generalunternehmer für Sie koordinieren.
Kleine Details die einen großen Unterschied machen
Häufig gestellte Fragen zu VideoWalls im Matrix Setup
Eine VideoWall ist ein modulares Setup bestehend aus mehreren Displays, die zu einer großen Anzeige kombiniert werden, wobei Art und Ausgestaltung komplett offen sind.
Die Antwort auf diese Frage hängt im Wesentlichen von der verwendeten Hardware ab. Grundsätzlich sind Setups bestehend aus 9×9 Displays möglich. Gesonderte Umsetzungen sind separat zu prüfen.
Die Antwort auf diese Frage hängt vom jeweiligen Setup ab. In einem entsprechenden Aufbau kann eine VideoWall entweder ganzheitlich oder via Split-Screen bespielt werden.
Bei VideoWall im Matrix-Setup sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 5.000€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.
Gut gemeint ist in Summe oft nicht ausreichend. Bei Digital Signage Projekten sind immer mehrere Bereiche involviert. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Fallstricke zu berücksichtigen. Wir sind davon überzeugt, dass man die Dinge entweder richtig macht oder sie lässt. Denn, eine Missachtung der kritischen Anforderungen fällt einem früher oder später auf die Füße (siehe Fachbeitrag).
Für den laufenden Betrieb sind die Grundkosten für Strom und Internet zu berücksichtigen. Sofern das Content-Management über unsere cloudbasierte Software gesteuert werden soll, so fallen zusätzliche Lizenzkosten an. Die Höhe der Lizenzkosten hängt vom Funktionsumfang der Software ab. Im Durchschnitt betragen diese 34,90€ (netto) pro Monat.
Der Kostenrahmen ist deswegen vage, da das Setup und damit einhergehend auch die einmaligen als auch laufenden Kosten von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Solange die Anforderungen vor Ort nicht im Detail bekannt sind, so kann kein seriöser Preis angegeben werden. Häufig vernachlässigt sollte immer vorab geprüft werden, ob es gesonderte technische oder auch rechtliche Anforderungen an das Setup gibt.
Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht