Digitale Menüboards

Hunger auf Mehr mittels kontextintelligenter Darstellung

„Helfen Sie Ihren Kunden über digitale Menüboards passende Angebote zu finden und begleiten Sie diese mit relevanten Informationen.“

Digitale Menükarten, Digitale Menuboards, PoS, Point-of-Sale, Digitaler Speiseplan, Digital Signage, Pos Marketing

Digitale Preistafel

Egal ob Display, Infostele oder Schaukasten, jede Lösung ist nur so gut wie das Konzept dahinter.

  • Flexible Hardware-Setups 
  • Zentrales Content-Management
  • Inhaltsaktualisierung in Echtzeit
  • Optimiert für 24/7 Betrieb
  • BYOD möglich

Key Benefits

Mehr Erfolg und weniger Aufwand durch ganzheitliche Konzepte

Flexibilität

Kurze Reaktionszeiten über eine Aktualisierung in Echtzeit.

Zeitersparnis

Bye bye manuelle Aufgaben! Hello Automatisierung.

User-Context-Fit

Immer passende Angebote, abgestimmt auf Kunde und Kontext.

Umsatz/ ROI

Mehr Umsatz über die gezielte Förderung von Cross-Selling.

Nachhaltigkeit

Digitale Kommunikation statt analogen Papieraushängen.

Image

Moderne Präsentation über dynamische Inhalte.

Content

Die passenden Inhalte zur richtigen Zeit über ein smartes Content-Management.

  • Multimedia
  • HTML5 Vorlagen-Editor
  • Apps & Widgets
  • Zeitbezogene Ausspielung
  • u.v.m.
Digitale Menüboards Content, Food, Point of Sale
Digital Signage CMS, Digital Signage Software, Demo, Beispiel, Web,

Software

Intuitive Softwarelösung angepasst auf die Anforderungen in der Gastronomie.

  • Modularer Aufbau
  • Zentrales Content-Management
  • Flexibles Rechtemanagement
  • Unbegrenzter Cloud-Speicher
  • Individuelle Anpassungen möglich

Schnittstellen

Relevante Werbung am PoS mittels reibungsfreier Integration gängiger Shopsysteme.

  • Integration Echtzeitdaten
  • Dynamische Content-Templates
  • Content-Push für definierte Events
  • u.v.m.
Kiosksysteme, Scan, Digital Signage, PoS System

Anwendungsbeispiele

Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen

Eingangsbereich

Begrüßen Sie Ihre Kunden zeitgemäß und weisen Sie schon beim Eintritt auf aktuelle Angebote hin.

Point-of-Sale

Helfen Sie Ihren Kunden am Point-of-Sale schnell das passende Menü zu finden.

Sitzbereich

Sorgen Sie für ein abgestimmtes Ambiente und begleiten Sie Ihre Kunden auch im Sitzbereich.

Fassade

Weisen Sie mit einem digitalen Schaukasten schon vor dem Zutritt auf Angebote hin.

Außenbereich

Mehr Aufmerksamkeit für Ihr Lokal, mittels digitalen Angeboten auch im Außenbereich.

Foodtruck

Mobil und doch stationär gibt es integrierte Displays, die sich speziell für Foodtrucks eigenen.

Gängige Fallstricke

Weil kleine Details oft einen großen Unterschied machen

Gut gemeint ist in Summe oft nicht ausreichend. Bei Digital Signage Projekten sind immer mehrere Bereiche involviert. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Fallstricke zu berücksichtigen. Wir sind davon überzeugt, dass man die Dinge entweder richtig macht oder sie lässt. Denn, eine Missachtung der kritischen Anforderungen fällt einem früher oder später auf die Füße (siehe Fachbeitrag).

Baurecht

Elektro Compliance

Versicherung

Datenschutz

IT-Sicherheit

Updates

Organisation

Verantwortlichkeiten

Prozessmanagement

Wartung

Gewährleistung

Austausch

FAQ Digitale Menüboards

Häufig gestellte Fragen zu digitalen Menüboard-Lösungen

Was gilt es bei den Menüboards speziell zu beachten?

Neben der geeigneten Technik ist es fast noch wichtiger, sich Gedanken über das Sendekonzept zu machen. Mit dem Sendekonzept steht und fällt der gesamte Business-Case, denn dieses hat einen direkten Einfluss auf den ROI. Die richtigen Inhalte zur falschen Zeit bringen genauso wenig, wie eine wahllos zusammengestellte Sendeschleife. Im Idealfall ist die Darstellung der Inhalte auf den Kontext (Ort, Zeit und Wetter) und die Zielgruppe abgestimmt.

Welche Komponenten werden für das System benötigt?

Für den Betrieb des Systems wird grundlegend unser Player (inkl. Softwarelizenz) sowie ein entsprechendes Ausgabegeräte benötigt.

Welche Möglichkeiten gibt es im Content-Management?

Über unser cloudbasiertes Content-Management-System (CMS) können alle Geräte von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Neben der Integration von einfachen Bild- und Videodateien ist es möglich, Livedaten über Schnittstellen darzustellen. Bei Bedarf können die Inhalte so eingeplant werden, dass sie über entsprechende Trigger programmatisch und kontextintelligent ausgespielt werden.

Was ist unter Surge Pricing zu verstehen?

Surge Pricing ist eine dynamische Preisstrategie, bei der Unternehmen die Preise für Produkte oder Dienstleistungen auf Basis des aktuellen Marktbedarfs anpassen. In Bezug auf digitale Menüboards kann dies in der Form umgesetzt werden, dass die jew. Anzeige an die Situation gekoppelt wird, bspw. Angebote für Kaltgetränke nur bei Sonnenschein.

Warum ist der Image-Retention-Effekt hier zu berücksichtigen?

Der Image-Retention-Effekt beschreibt die einseitige Abnutzung der LCD-/ LED-Anzeige durch ein zu langes Standbild. Meist äußern diese sich durch ein unästhetisches Nachbild bzw. Schatten im Bild und können die Bildqualität merklich beinträchtigen. Gerade bei digitalen Menüboards sollten Standbilder länger als 30 Sekunden vermieden werden. Die einseitige Abnutzung sorgt dafür, dass die Anzeigen schneller verschleißen.

Mit welchen Kosten ist bei digitalen Menüboards zu rechnen?

Bei digitalen Menüboards sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 1.500€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.

Wie hoch sind die laufenden Kosten?

Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob Sie das System auf einem eigenen Server hosten (On-Premise) oder ob Sie die Software über eine Cloud beziehen (As-a-Service). Während die Kosten bei einer eigenbetriebenen Lösung projektbezogen sind, so liegen die Kosten einer Cloudlösung im Durchschnitt bei 34,90€ (netto) pro Lizenz und Monat.

Warum ist der Kostenrahmen vage?

Der Kostenrahmen ist deswegen vage, da das Setup und damit einhergehend auch die einmaligen als auch laufenden Kosten von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Solange die Anforderungen vor Ort nicht im Detail bekannt sind, so kann kein seriöser Preis angegeben werden. Häufig vernachlässigt sollte immer vorab geprüft werden, ob es gesonderte technische oder auch rechtliche Anforderungen an das Setup gibt.

Umsetzungsschritte

Von analog zu digital – Digital Signage zu Ende gedacht

Konzeption

Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.

Planung

Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.

Umsetzung

Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.

Betrieb

Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.

Additional-Service

Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.

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Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht

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