Digitaler Kundenstopper
Technisch durchdacht, vielseitig einsetzbar
Technisch durchdacht, vielseitig einsetzbar
„Kommunikation auf Augenhöhe mittels digitalem Kundenstopper.“
Digitaler Aufsteller für den Innen- und Außenbereich.
Unterschiedliche Anforderungen – individuelle Lösungen
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick zusammengefasst
Häufig gestellte Fragen zu digitalen Kundenstoppern
Ein digitaler Kundenstopper ist generell eine Anzeige, die meist als digitaler Aufsteller daherkommt und dazu dient Kunden auf Augenhöhe zu informieren. Häufig mobil konzipiert, können diese auch fix montiert sein.
Mittels digitalem Kundenstopper können Kunden bereits im Eingangsbereich flexibel über Angebote als auch Sonderthemen informiert werden. Die Art und Weise der Information hängt dabei i.W. vom dahinterliegenden System ab. Über eine erweiterte Lösung können bspw. verschiedene Dinge automatisiert werden.
Grundsätzlich gibt es nicht den einen Kundenstopper. Digitale Kundenstopper sind allgemein für den Einsatz im Indoor-Bereich konzipiert. Sofern dieser Outdoor eingesetzt werden soll, so ist ein Upgrade bei der Bildschirmhelligkeit, beim Gehäuse und der Verankerung erforderlich.
Der größte Vorteil von digitalen Kundenstoppern, die flexible Positionierung, kann auch schnell zu einem Problem werden. Ohne Verankerung oder Beaufsichtigung kann es passieren, dass Kundenstopper umgestellt werden oder Externe sich Zugriff auf die Komponenten verschaffen. Die entsprechenden Rahmenbedingungen gilt es vorab zu prüfen.
Es gibt Kundenstopper, die über einen Akku verfügen. Bei einer max. Akkulaufzeit von ca. 18 Stunden gilt es die Eignung für den Geschäftsalltag vorab zu prüfen. Denn, leuchtstarke Displays im Außenbereich brauchen viel Strom und entladen den Akku ggf. schneller.
Bei digitalen Kundenstoppern sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 1.500€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.
Warum Kompromisse eingehen, wenn es um die beste Lösung geht