„Eine nachhaltige Mobilität setzt eine Kommunikation in Echtzeit voraus. Egal ob Fahrplan oder Updates,
[…] besser informiert mittels Fahrgast TV.“
„Eine nachhaltige Mobilität setzt eine Kommunikation in Echtzeit voraus. Egal ob Fahrplan oder Updates,
[…] besser informiert mittels Fahrgast TV.“
Kurze Reaktionszeiten über eine Aktualisierung in Echtzeit.
Bye bye manuelle Aufgaben! Hello Automatisierung.
Immer passende Angebote, abgestimmt auf Kunde und Kontext.
Mehr Umsatz über die gezielte Förderung von Cross-Selling.
Digitale Kommunikation statt analogen Papieraushängen.
Moderne Präsentation über dynamische Inhalte.
Neben der geeigneten Technik ist es fast noch wichtiger, sich Gedanken über das Sendekonzept zu machen. Mit dem Sendekonzept steht und fällt der gesamte Business-Case, denn dieses hat einen direkten Einfluss auf den ROI. Die richtigen Inhalte zur falschen Zeit bringen genauso wenig, wie eine wahllos zusammengestellte Sendeschleife. Im Idealfall ist die Darstellung der Inhalte auf den Kontext (Ort, Zeit und Wetter) und die Zielgruppe abgestimmt.
Für den Betrieb des Systems wird grundlegend unser Player (inkl. Softwarelizenz) sowie ein entsprechendes Ausgabegeräte benötigt.
Über unser cloudbasiertes Content-Management-System (CMS) können alle Geräte von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Neben der Integration von einfachen Bild- und Videodateien ist es möglich, Livedaten über Schnittstellen darzustellen. Bei Bedarf können die Inhalte so eingeplant werden, dass sie über entsprechende Trigger programmatisch und kontextintelligent ausgespielt werden.
Der Image-Retention-Effekt beschreibt die einseitige Abnutzung der LCD-/ LED-Anzeige durch ein zu langes Standbild. Meist äußern diese sich durch ein unästhetisches Nachbild bzw. Schatten im Bild und können die Bildqualität merklich beinträchtigen. Gerade bei digitalen Menüboards sollten Standbilder länger als 30 Sekunden vermieden werden. Die einseitige Abnutzung sorgt dafür, dass die Anzeigen schneller verschleißen.
Bei digitalen Menüboards sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 1.500€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob Sie das System auf einem eigenen Server hosten (On-Premise) oder ob Sie die Software über eine Cloud beziehen (As-a-Service). Während die Kosten bei einer eigenbetriebenen Lösung projektbezogen sind, so liegen die Kosten einer Cloudlösung im Durchschnitt bei 34,90€ (netto) pro Lizenz und Monat.
Der Kostenrahmen ist deswegen vage, da das Setup und damit einhergehend auch die einmaligen als auch laufenden Kosten von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Solange die Anforderungen vor Ort nicht im Detail bekannt sind, so kann kein seriöser Preis angegeben werden. Häufig vernachlässigt sollte immer vorab geprüft werden, ob es gesonderte technische oder auch rechtliche Anforderungen an das Setup gibt.
Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.
Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.
Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.
Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.
Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.