„Ein digitales Schaufenster ist ideal geeignet, um leuchtstark für Aufmerksamkeit zu sorgen und Ihre Botschaft 24/7 nach Außen zu tragen.“
„Ein digitales Schaufenster ist ideal geeignet, um leuchtstark für Aufmerksamkeit zu sorgen und Ihre Botschaft 24/7 nach Außen zu tragen.“
Mit freundlicher Unterstützung unseres Partners Peakmedia GmbH & Co. KG
Analog war gestern, leuchtstarke Kommunikation mittels digitalem Aushang.
Interaktive Kundenansprache, um auch außerhalb des Geschäfts präsent zu sein.
Digitaler Aushang, mit dem Kunden flexibel informiert werden können.
Displaygrößen | 42″, 49″, 55″, 75″, 86″ |
Ausrichtung | Hochformat / Querformat |
Ausgestaltung | einseitig / doppelseitig |
Auflösung | 1920×1080 Pixel / 3840×2160 Pixel |
Helligkeit | 1.500 cd/m² bis 4.000 cd/m² |
Temperaturbereich | 0 bis +40 °C |
Klimatisierung | passive Kühlung, kein Heizsystem |
Optionale Features | Touch-Overlay, Bewegungssensor, u.v.m. |
Zu Beginn eines jeden Projekts sollte die Machbarkeit des Vorhabens geprüft werden. Neben den technischen Anforderungen werden hier insb. die baulichen, als auch rechtlichen Anforderungen von uns kontrolliert.
Nach der Überprüfung der Machbarkeit ist vor der Installation. Im Rahmen der Installation koordinieren wir alle Aufgaben mit den beteiligten Gewerken und sorgen für einen reibungsfreien Ablauf.
Nach der erfolgreichen Installation steht die Abnahme des Setups an. Neben der Kontrolle der ordnungsgemäßen Installation legen wir großen Wert auf eine lückenlose Dokumentation.
Neben den rechtlichen Anforderungen, wie es u.a. die DGUV 3 vorschreibt, sollten „Schaufenster Displays“ auch aus technischer Sicht regelmäßig gewartet werden. Mit unseren Partnern bieten wir hier einen europaweiten Service.
Beim Einkauf der Hardware sind die Gewährleistungsfristen der jew. Lieferanten zu berücksichtigen. Um hier unliebsame Überraschungen zu vermeiden, garantieren wir bei sämtlichen Setups, die von uns realisiert werden, mit einer 36-Monate On-Site Garantie (Generalunternehmer).
Ein Schaufenster Display ist ein sog. Professional Display, dass speziell für die Verwendung im Schaufenster geeignet ist. Neben einer höheren Laufleistung und Langlebigkeit, zeichnen sich die Displays durch eine höhere Leuchtstärke aus, was der Darstellung zu Gute kommt.
Für den Betrieb des Systems wird grundsätzlich ein Schaufenster Display als auch ein Player (inkl. Softwarelizenz) benötigt.
Neben den grundsätzlichen Anforderungen an das Baurecht, sind bei Schaufenster Lösungen insbesondere die Anforderungen an die Technik zu berücksichtigen. Während eine zu dunkle Anzeige vermeintlich noch verkraftet werden kann, so sind die rechtlichen Anforderungen zwingend einzuhalten. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in unserem Fachbeitrag.
Über das cloudbasierte Content-Management-System (CMS) können alle Geräte von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Neben der Integration von einfachen Bild- und Videodateien ist es möglich, Livedaten über Schnittstellen darzustellen. Bei Bedarf können die Inhalte so eingeplant werden, dass sie über entsprechende Trigger programmatisch und kontextintelligent ausgespielt werden.
Bei der Umsetzung und dem Betrieb von Digital Signage Lösungen sind i.d.R. mehrere Bereiche involviert. Das Problem hier, wenn es zu einem Bug, Ausfall oder Schadensfall kommt, sollten die Verantwortlichkeiten klar definiert sein. Da das Thema der Haftung ein kompliziertes Thema ist, haben wir ein Fachbeitrag, indem auf relevante Dinge eingegangen wird.
Bei Schaufenster Displays sind grundsätzlich einmalige Kosten für die Hardware als auch laufende Kosten für die Content-Management Software zu berücksichtigen. Während das Hardware-Bundle bestehend aus Anzeige und Steuergerät bei ca. 2.500€ (netto) beginnt, so hängen die laufenden Kosten von der Software bzw. vom Leistungsumfang ebd. ab.
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob Sie das System auf einem eigenen Server hosten (On-Premise) oder ob Sie die Software über eine Cloud beziehen (As-a-Service). Während die Kosten bei einer eigenbetriebenen Lösung projektbezogen sind, so liegen die Kosten bei einer Cloudlösung pro Lizenz im Durchschnitt bei 34,90€ (netto) pro Monat.
Der Kostenrahmen ist deswegen vage, da das Setup und damit einhergehend auch die einmaligen als auch laufenden Kosten von den Gegebenheiten vor Ort abhängen. Solange die Anforderungen vor Ort nicht im Detail bekannt sind, so kann kein seriöser Preis angegeben werden. Häufig vernachlässigt sollte immer vorab geprüft werden, ob es gesonderte technische oder auch rechtliche Anforderungen an das Setup gibt.
Zieldefinition und Überprüfung der projektbezogenen Anforderungen.
Bedarfsanalyse und Ausarbeitung des Projektfahrplans.
Koordination der operativen Tätigkeiten im Rahmen des Rollouts.
Full-Service Unterstützung für einen effizienten Betrieb.
Kontinuierliche Weiterentwicklung der umgesetzten Lösung.