Sie haben sich für eine Digital Signage Lösung entschieden oder sind gerade an einer Anschaffung interessiert, um damit Ihre Kommunikation zu verbessern und/oder auch Kosten zu sparen? Soweit so gut. Doch einen geeigneten Bildschirm aufstellen, einen Player mit einer entsprechender Software anschließen und darauf bunte Bilder abspielen ist nicht genug. Denn, die richtigen Inhalte der falschen Zielgruppe zu präsentieren, ist letztendlich genau so zielführend, wie ein Frühstücksangebot zur Abendzeit. Um entsprechende Fallstricke zu vermeiden und das Maximum aus Ihrer Digital Signage Lösung herauszuholen, möchten wir Ihnen hier einen Ratgeber an die Hand geben. In unserem Fachbeitrag erfahren Sie alles, was Sie für die Planung eines Digital Signage Sendekonzepts wissen müssen, insb. auch welche Möglichkeiten es gibt.
Disclaimer: Mit unserem Fachbeitrag möchten wir uns nicht in theoretischen Konzepten verirren, wenn auch diese für die Umsetzung wichtig sind. Wir möchten praxisnah aufzeigen, welche Dinge Sie im Rahmen der Planung grundsätzlich beachten sollten. Gerade am Anfang sind es die konzeptionellen und organisatorischen Fragen, die beantwortet werden müssen, um wirklich gute Sendekonzepte zu erarbeiten. Sofern über den Fachbeitrag hinaus Detailfragen offen sind, so stehen wir mit unserem Team gerne zur Verfügung.
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Inhaltsverzeichnis
1 . Grundsätzliches
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, was dargestellt werden kann und wie dies auf einem digitalen Medium, wie einem Bildschirm, ausgestrahlt wird. Die Frage stellt sich: Statische oder animierte Inhalte? Werbung oder Imagespot? Rechtlicher Aushang oder Unterhaltung? Dahingehend, dass sich alle Inhalte den Sendeplatz teilen, sollte das Sendekonzept einer entsprechenden Planung zu Grunde liegen. Auf jeden Fall sollte der Screen mit dem Content bespielt werden, der den größten Nutzen für das Unternehmen liefert. Eine digitale Darstellung zum Selbstzweck ist nicht nachhaltig oder bindet unnötig Ressourcen. Im folgenden Fachbeitrag finden Sie unterschiedliche Möglichkeiten, welche Digital Signage Lösungen Ihrem Unternehmen bieten.
2. Zielsetzung
Jeder der operativ am Thema Digital Signage beteiligt ist, hat unterschiedliche Vorstellungen, was er ausstrahlen will und wen er mit welchen Informationen erreichen möchte. Einerseits möchte man wie erwähnt Kosten reduzieren, andererseits kann eine bessere Kommunikation ermöglicht werden. Man sollte sich im Klaren sein, dass diese Ziele immer vom jeweiligen Touchpoint und der installierten Digital Signage Lösungen abhängig sind. Die eingangs genannten Unternehmensziele erreicht man nur dann, wenn man die Anforderungen der Zielgruppe berücksichtigt. Bspw. wenn jemand schnell von A nach B kommen will, dann braucht man keine Menükarte. Um hier für mehr Klarheit zu sorgen, wird nachfolgend auf die wichtigsten Anforderungen eingegangen.
3. Möglichkeiten
Wenn man den Begriff Digital Signage hört, wissen viele Entscheider zwar sofort was damit gemeint ist. Oftmals haben diese jedoch eine eindimensionale Ansicht davon, was mit dieser Lösung alles umsetzbar sein kann. Im folgenden Abschnitt zeigen wir Ihnen, dass man nicht nur Werbeinhalte oder einen Inhalt mit einem Wegeleitsystem abspielen kann, sondern noch viele weitere Möglichkeiten um die Darstellung zu gestalten.
Inhaltlich
Ausgehend von der grundsätzlich Unterscheidung zwischen der inhaltlichen und technischen Gruppierung stellt sich die Frage, was man inhaltlich auf einem Bildschirm ausstrahlen kann. Nachfolgend haben wir exemplarisch verschiedene Beispiele aufgelistet.
Technisch
Der inhaltlichen Gruppierung gegenübergestellt ist die technische Variante zu nennen. Während die inhaltlichen Gruppierungen oft intuitiv und leicht umzusetzen sind, so ist dies aus der technischen Perspektive oft ein wenig komplexer. Um Content-Inhalte technisch gruppieren zu können, muss zunächst einmal Wissen vorhanden sein, was in der Ausspielung alles möglich ist. An dieser Stelle sind im wesentlichen redaktionelle und programmatische Inhalte zu unterscheiden.
4. Zusätzliche Anforderungen
Rechtliche Rahmenbedingungen
Um personalisierte Angebote auf einem Display auszustrahlen, in denen das Geschlecht und das Alter berücksichtigt werden, bedarf es einer sensiblen Planung. Welche rechtlichen Anforderungen hier bezüglich Datenschutz gelten, wird im folgenden Abschnitt erläutert.
5. Weitergehende Informationen
Nun haben Sie die grundsätzlichen Anforderungen für ein Digital Signage Sendekonzept erfahren. Ob man in der Umsetzung nun eher zu einer statischen oder dynamischen Darstellung tendiert, sollte in Abhängigkeit vom jeweiligen Touchpoint festgelegt werden. Steht eine Bildschirmstele bspw. an einer vielbefahrenen Straße, sind statische Bilder (jpg, png, pdf, etc.) vorteilhafter als ein dynamisches in Form eines Videos (mp4, html5, etc.). Statische Inhalte sind durch eine Arbeit mit Templates einfacher zu verändern, als aufwändig animierte Inhalte. Um Ihnen eine Überblick über die grundsätzlichen Anforderungen bzgl. der Content-Erstellung zu geben, haben wir diese in einem entsprechenden Guide für Sie zusammengefasst:
Fragen/ Feedback/ Beratung
Bei offenen Fragen und Feedback stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie sind an unseren Leistungen interessiert, dann lassen Sie uns doch gerne einen Termin vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
Das HR Infotainment-Team
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